Virtual Reality ermöglicht Medizin-Student*innen eine realitätsnahe Möglichkeit, Operationen an virtuellen Patient*innen zu erproben. Die TH Köln entwickelt gemeinsam mit Partnern ein KI-basiertes VR-Simulationssystem, das nun auch haptisches Feedback beinhaltet [...].
Im Forschungsprojekt "TOFFEE" untersucht die TH Köln gemeinsam mit Partnern die Möglichkeit, Aushubmaterial aus Tunnelarbeiten als Betonzusatzstoff zu verwenden und damit Deponien zu entlasten und die Zementherstellung umweltfreundlicher zu gestalten. [...].
Zur Verbesserung der Qualitätskontrolle von Kunststoffprodukten, die mittels Spritzguss hergestellt werden, entwickelt die TH Köln in Zusammenarbeit mit Industriepartnern eine automatisierte, kamerabasierte KI-Lösung entwickelt [...].
Das Graduiertencluster AUFBRUCH fördert mit 12,5 Millionen Euro Bundesmitteln 37 Promovierende im Rheinischen Revier, um nachhaltige Innovationen in der Bioökonomie voranzutreiben [...].
Die TH Köln hat eine neue Plattform entwickelt, welche die Automobil- und Zulieferindustrie in NRW stärkt, indem sie Produktionsprozesse optimiert und die Zusammenarbeit in der Branche verbessert [...].
Wie Biomasse aus der Weinproduktion verwertet werden könnte, um Wärme und Kälte für die Weinbauwirtschaft zu erzeugen und so fossile Energieträger zu ersetzen, hat die TH Köln in einem Forschungsprojekt untersucht [...].
In dem Projekt KUCOBINA erstellt u.a. die TH Köln Lernangebote für eine Plattform, die sich an pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und der außerschulischen Bildungsarbeit richtet [...].
Die TH Köln möchte im Forschungsprojekt OptGA4.0 neue Wege finden, um Informationen über gebäudetechnische Anlagen einheitlich, maschinenlesbar und über den gesamten Lebenszyklus bereitzustellen [...].
Um verlässliche Aussagen über die Wirtschaftlichkeit des Industrie-Recyclings treffen zu können, hat ein Team der TH Köln im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts eine KI-basierte Software entwickelt. Das Tool ist frei nutzbar [...].
Der Klimawandel beeinflusst das Wachstum von Pflanzen und die Artenvielfalt im Boden. Um die Auswirkungen konkret erfahrbar zu machen, haben Forscher*innen der TH Köln und der Universität zu Köln gemeinsam mit Studierenden eine technische Lösung entwickelt [...].
