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Mehr Platz zum Forschen

Neue Modellfabrik an der Fachhochschule Aachen wurde jetzt eröffnet.

Die neue Modellfabrik des Fachbereichs Maschinenbau und Mechatronik an der FH Aachen wurde jetzt eröffnet (Bild: Pixabay).

© pixabay

Aachen, 25. Juni 2018. Die Produktionsprozesse in der Zukunft ließen sich mit folgenden Faktoren beschreiben: zeitsparend, intelligent und flexibel. Wir sprechen von der Industrie 4.0. Bei der Eröffnung der neuen Modellfabrik des FH-Fachbereichs Maschinenbau und Mechatronik in der Aachener-Münchener-Allee 1 wurden verschiedene Forschungsprojekte gezeigt. Die Anlage Car Manufacturing Cube Industrie 4.0 schafft es beispielsweise in wenigen Minuten, vollautomatisch Legoautos zu produzieren – je nach Wunsch eine Limousine, einen Sportwagen oder einen einfachen Gebrauchtwagen. Auch die Farbe kann geändert werden. Technische Grundlage hierfür ist ein intelligentes, digital vernetztes System, mit dessen Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird. Mensch, Maschine, Logistik und das Produkt selbst kommunizieren und kooperieren direkt miteinander. „Industrie 4.0 ist ein spannendes Thema, wozu auch Projekte im Bereich des autonomen Fahrens, der Virtual Reality oder der Robotik gehören. In der neuen Modellfabrik haben wir die Möglichkeit, zu wachsen und unsere Projekte auszubauen“, fasst Prof. Dr. Jörg Wollert vom Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik zusammen.

Origialmeldung:
www.fh-aachen.de/pressestelle/presseaktuelles/aktuelles-details/

Ansprechpartner:
FH Aachen
Presseabteilung
Arnd Gottschalk
+49 (0)241 6009 51090
gottschalk@fh-aachen.de

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2018-07-03T14:35:00+02:0025.06.2018|Kategorien: Digitalisierung|Tags: |

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